Wissenswertes

vedische Astologie

Was steckt dahinter ?

indische Astrologie

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    mathematische Grundsätze der vedischen Astrologie

    Jyotisha ist so komplex so viel es Menschen auf unserem Erdball gibt

    Hauptmerkmale der indischen Astrologie

    Das Hauptmerkmal der indischen Astrologie liegt gegenüber der westlichen Astrologie darin, das Wirken unseres Seins in Einklang mit der kosmischen Weisheit zu bringen, Karma aufzuzeigen und das Ziel der Seele zu erkennen. So gesehen ist das Horoskop ein Weg, den eigenen Prozess zu erkennen und zu beschleunigen.

    Worin liegen die Unterschiede zwischen der Vedischen und der westlichen Astrologie?
    Sowohl die vedische Astrologie, die auf dem siderischen, fixen Tierkreis basiert, als auch die westliche Astrologie, basierend auf dem tropischen, beweglichen Tierkreis, sind aus einer gemeinsamen Quelle begründet, die auf das Alte Ägypten hindeutet. Die westliche Astrologie wurde jedoch verzerrt und unterliegt seit 100 n. Chr. einer Veränderung, die auf das Christentum und den Wirkungsweisen im Dunkeln Zeitalter (Kali Yuga) zu sehen ist. Die vedische Astrologie richtet sich nach der tatsächlichen Position der Sternbilder, die westliche nimmt den Frühlingspunkt mit 0° im Widder als Beginn ihres Tierkreises. Dabei berücksichtigt sie aber nicht die jährliche zeitliche Verschiebung, die sich in 72% um 1 Grad Verschiebung im Horoskop auswirkt. Daraus ergibt sich ein Unterschied in der Berechnung, der in der vedischen Astrologie Ayanamsha genannt wird, der rund 24 Grad beträgt. Somit erhalten wir in der westlichen Astrologie Aszendenten und Sternzeichen, die in ihrer Deutung wesentlich sind und letztendlich falsch sind, wenn man die indischen Palmblattaufzeichnungen anwenden möchte.

    Was ist das besondere an der vedischen Astrologie ?
    Neben dem Haupthoroskop bietet die vedische Astrologie weitere 81 Unterhoroskope, die alle wichtigen Lebensbereiche wie Spiritualität, Gesundheit, Beziehungen, Wohlstand, Einkommen, Besitztum, Beruf, Geschwister, Eltern, Kinder, Intelligenz, Lebensdauer oder Ausbildung abdecken. Zusätzlich arbeitet die vedische Astrologie mit 800 Yogas, also Gestirnkonstellationen, die in der westlichen Astrologie verloren sind. Auch gibt es weitere Techniken wir die Zeiterfüllungsenergien der Dasas. Mit deren Hilfe kann man treffende Abläufe der Zeitqualitäten und der Ereignisse erstellen. Der göttliche Plan des Karmas kann aufgedeckt werden und jedes Ereignis wird somit sichtbar. Mit Muhurtas ermittelt man den perfekten Zeitpunkt für ein Vorhaben, egal, um welchen Bereich des Lebens es sich handelt – sei es nun eine Eheschließung, ein geschäftliches Vorhaben, einen Hausbau, eine Ausbildung, eine Operation. So können schon im Vorfeld unnötige Probleme und Hindernisse umgangen werden.

    Grundprinzip der vedischen Astrologie
    Karma oder Akarma werden durch ein vorher bestimmtes kosmisches Ereignis beeinflusst. Unsere Seele hat sich zu einer ganz bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort in unseren Körper inkarniert, um die ihr gestellte Aufgabe zu erfüllen. Die vedische Astrologie gibt unserem Leben Sinn und Verständnis über unseren Weg. Wir erkennen die göttlichen Gesetze wie beispielsweise das Gesetz der Resonanz oder das Gesetz von Ursache und Wirkung. Sanchita-Karma als Gesamtsumme unseres Karmas mit allen positiven wie negativen Aspekten aus allen bisherigen Inkarnationen wird in unserem Leben sichtbar. Mit jedem Leben entwickeln wir uns weiter, viele mit dem Ziel, wieder in den Schoß unserer göttlichen Mutter zurückzufinden. Jyotisha enthüllt unser Individualkarma und zeigt anhand von Hilfsmaßnahmen auf, was in unserem Unterbewusstsein verborgen ist und in unser Bewusstsein geführt werden soll. Das alleine ist schon ein tiefer Heilungsprozess, der nicht unterschätzt werden darf.

    Weitere Informationen findest Du auf unserer Spezialseite www.sinnessprung.de